Summerwinds Münsterland

Statt mit Subtilu-Z spielt das Jerusalem Duo das Summerwinds-Konzert am 8. Juli 2022 in Greven allein
08.07.2022

Covid erwischt uns in diesen Tagen auch, und zwar mit dem Summerwinds-Konzert in Greven am Freitag, den 8. Juli 2022, das anders stattfinden muss als angekündigt. Aber auch das wird spannend!

Sie sollten Special Guest der Band Subtìlus sein, nun spielen der Saxofonist Andre Tsirlin und die Harfenistin Hila Ofek, bekannt unter dem Namen „Jerusalem Duo“, das Summerwinds-Konzert in Greven am Freitag, den 8. Juli 2022, um 20 Uhr, allein und unplugged. Und zwar in der Kulturschmiede im Kulturzentrum GBS – also an der alten Adresse, nur in einem anderen Saal. Denn die als Haupt-Act angekündigte Band Subtìlus wurde sehr kurzfristig Opfer der aktuellen Covid-Lage im Verkehrsbereich und kann nicht mehr rechtzeitig von Vilnius nach Greven kommen.

Doch auch das Konzert mit dem israelischen Duo, das schon im letzten Dezember für die Konzertreihe „Beat Club Bliss“ in den Keller des Beat Clubs eingeladen war und wegen Covid absagen musste, verspricht Ungewöhnliches, sogar Spektakuläres. Das Duo, das klassisch ausgebildet ist und bei dem berühmten Klarinettisten Giora Feidman die Sprache des Klezmer gelernt hat, macht „Musik für die ganze Mischpoke“. Mitreißend, hochvirtuos, mit ganzer Seele und in seinem ureigenen Sound bringt es einen musikalischen Regenbogen auf die Bühne. Das Jerusalem Duo spielt Welthits der Klassik von Vivaldi, Itturalde und Monti, dazu Piazzolla und packende Musik zeitgenössischer Komponisten, die von jüdischer Musik inspiriert sind, bis hin zu George Harrisons „Something“.

Die Tickets, die für das Konzert mit Subtìlus plus dem Jerusalem Duo erworben wurden, behalten ihre Gültigkeit. Wer nicht zum Jerusalem Duo kommen möchte, kann seine Eintrittskarte dort zurückgeben, wo sie erworben wurde. Restkarten zu 20 €, ermäßigt 15 €, gibt es an der Abendkasse.

Besetzung

Jerusalem Duo: Andre Tsirlin Saxophon Hila Ofek Harfe

https://www.jerusalemduo.com/

Programm

Das Jerusalem Duo spielt Welthits der Klassik von Vivaldi, Itturalde und Monti, dazu Piazzolla und packende Musik zeitgenössischer Komponisten, die von jüdischer Musik inspiriert sind, bis hin zu George Harrisons „Something“.