International Fürstenau Flute Competition 2023
25. – 30. September 2023
25.09.2023—30.09.2023
Der Internationale Fürstenau Flöten Wettbewerb findet 2023 zum ersten Mal im westfälischen Münster statt. Flötist:innen aus der ganzen Welt, die zwischen 17 und 30 Jahre alt sind, können am Wettbewerb teilnehmen. Bewerbungsschluss ist Sonntag, 30. April 2023.
Mit dem IFFC wollen die GWK und die Musikhochschule Münster in Kooperation mit dem Sinfonieorchester Münster und renommierten Juror:innen hochbegabte junge Flötist:innen auf ihrem Weg in eine internationale Karriere fördern. Sie werden dabei finanziell durch die Volksbank im Münsterland eG und die Werte-Stiftung-Münsterland unterstützt.
Alle Informationen finden Sie unter:
www.fuerstenau-flutecompetition.com
Download Ausschreibungsplakat
Zur Bewerbung für Flötistinnen und Flötisten über muvac geht es hier.
Der IFFC sucht herausragende künstlerische Persönlichkeiten, Flötist:innen, die durch Podiumsreife, außerordentliche Musikalität, Ausdrucks- und Gestaltungskraft, durch Spielfreude, die intellektuelle Durchdringung des Notentextes und technische Brillanz begeistern. Ausgezeichnet werden authentische Charaktere, die den Kenner und die Expertin faszinieren, die Liebhaberin und den Amateur packen und so klassische Musik als Musik-für-heute und spannende Alternative zum musikalischen Mainstream erlebbar machen.
Namensgeber des IFFC ist der Flötenvirtuose, Komponist und Lehrer Anton Bernhard Fürstenau (1792 Münster – 1852 Dresden). Als Musiker seinerzeit europaweit bekannt, soll Fürstenau heute als Komponist der Frühromantik, dessen Werke Repertoirewert haben, wieder ins allgemeine Bewusstsein gehoben und das virtuose Flötenrepertoire durch die Verbreitung seiner Kompositionen erweitert werden.
Die Jury besteht aus den Flötist:innen und Lehrer:innen Prof. Davide Formisano, Prof. Anne-Cathérine Heinzmann, Prof. Carlo Jans und Sarah Louvion, dem Generalmusikdirektor der Stadt Münster und Chefdirigenten des Sinfonieorchesters Münster, Golo Berg, dem Dekan der Musikhochschule Münster, Prof. Stephan Froleyks, und der Leiterin der GWK-Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit, Dr. Susanne Schulte. Initiator und Künstlerischer Leiter des IFFC sowie Dirigent des Sinfonieorchesters Münster im Finale ist Prof. Eyal Ein-Habar, Professor für Flöte an der Musikhochschule Münster.
Der Wettbewerb findet in drei Runden in Präsenz und mit einer Vorauswahl-Runde per Video statt. Zum Programm des IFFC gehören neben Auswahlstücken Pflichtstücke von Anton Bernhard Fürstenau sowie eine Auftragskomposition von Thorsten Schmid-Kapfenburg. Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online.
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